Wie ich arbeite

wie ich arbeite

Mein Anliegen ist es, einen Raum zu schaffen, in dem Vertrauen, Mut und Freude wachsen können, um zielgerichtet und authentisch an therapeutischen wie auch individuellen Zielen zu arbeiten.

Die Fragestellung oder das Störungsbild, mit dem ein Mensch zu mir kommt, steht für mich dabei im Zusammenhang mit seiner gesamten Entwicklung und Lebenssituation. So ist es für mich eine Notwendigkeit, diesen  ganzheitlich wahrzunehmen und anzusprechen.

Potentiale werden aufgespürt, Fähigkeiten ausgebaut und an dem, was schwer fällt behutsam an einer Verbesserung gearbeitet. Dabei ist es mir wichtig, Anleitung zur Selbsthilfe zu geben und den Entwicklungs- und Lernprozess aufmerksam zu begleiten.

Großen Wert lege ich darauf, dass das gemeinsame Tun den Kindern, den Erwachsenen wie auch mir Freude macht und gut in den Alltag integriert werden kann.

Eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern der Kinder sowie den Angehörigen erwachsener Patienten, die therapeutische Beratung und ein interdisziplinärer Informationsaustausch sind für mich selbstverständlich.

Die ausführliche Anamnese, die spielerische Diagnostik und Therapie bei Kindern sowie der individuell abgestimmte Unterricht bei Erwachsenen sind geprägt durch folgende Methoden:

  • Atem-, Stimm- und Spracharbeit nach Schlaffhorst-Andersen
  • Sensorisch integratives Logopädiekonzept
  • Sprachtherapie nach Barbara Zollinger, Félice Affolter
  • Stottertherapie nach Schlaffhorst-Andersen, Carl Dell, Anne Irwin
  • Atemtypenlehre nach Erich Wilk und Charlotte Hagena
  • Manuelle Stimmtherapie (Akupressur, konduktive Körpertherapie, Osteopathie)
  • Körperarbeit (Padovan, Feldenkrais, Eutonie, Tanz)
  • Klassischer Gesangsunterricht
  • Funktionales Stimmtraining
  • Schlucktherapie (Myofunktionelle Therapie) nach Anita Kittel, Petra Schuster
  • Aphasietherapie nach Luise Lutz
    (MODAK – Modalitätenaktivierung in der Aphasietherapie)
  • Standartisierte Testverfahren